"Ich hätte 2009 für Renault oder, noch besser, für Brawn fahren können", sagt Lucas di Grassi. So ist es aber nicht gekommen. Der brasilianische Rennfahrer bestritt stattdessen nur eine Formel-1-Saison, 2010 für Neueinsteiger Virgin und ohne WM-Punkte. Doch wie nahe dran war di Grassi eigentlich an einem Formel-1-Debüt in einem Siegerteam?
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