vergleichen


Mehrfach möglich
zu


Jonathan Williams, F1-Fahrer

Personal

British
26 Oktober 1942 (81)
Joe Fry (26 Oktober 1915)
Ray Crawford (26 Oktober 1915)
Ian Ashley (26 Oktober 1947)

Kaufen Sie Jonathan Williams Waren Kaufen Sie Jonathan Williams Waren

Statistiken

0 (0%)
0 (0%)
0 (0%)
0 (0%)
8th (1967 Mexican Grand Prix)
16th (1967 Mexican Grand Prix)
1
1
1
0 (0 Punkte pro Rennen durchschn)
0 (0%)
1967 Mexican Grand Prix
1967 Mexican Grand Prix

ungefähr Jonathan Williams

Jonathan Williams (26 October 1942 – 31 August 2014) was a British racing driver.

Born in Cairo, Egypt, he participated in one Formula One World Championship Grand Prix, on 22 October 1967. He finished 8th, scoring no World Championship points.

His racing career began in the early 1960s, competing in saloons and various junior formulae, graduating to Formula Three in 1963 and in 1966 drove for the de Sanctis team. During this time he worked with the young Sir Frank Williams, Sheridan Thynne and Piers Courage.

In 1967, he was signed by Scuderia Ferrari, initially competing in sports car racing. That year, Ferrari lost several drivers, including team leader Lorenzo Bandini who died from injuries sustained at that year's Monaco Grand Prix and Williams' sports car co-driver, Günter Klass, killed during practice at the Mugello Circuit in July. Later that year, Williams was offered a drive in F1, but after only one Grand Prix he was dropped by Ferrari and a subsequent F1 project with Abarth did not come to fruition. However, he did compete in some Formula Two events in 1968 winning the Rhine Cup race in a car entered by Sir Frank Williams, before driving the works Serenissima. In 1969 he helped develop the De Tomaso F1 car for Frank Williams as well as continuing to compete in F2.

He continued also to be active in sports car racing. At the 1970 24 Hours of Le Mans, he co-drove the Porsche 908/02 which carried cameras for the Steve McQueen movie Le Mans.

Williams retired from racing in 1972 and became a pilot, (initially for Alessandro de Tomaso) an occupation he claimed to dislike and subsequently a writer and photographer.

Williams died on 31 August 2014, aged 71. He appeared in the documentary film Steve McQueen: The Man & Le Mans, released nine months after his death and which closes with a clip of Williams driving in the 1971 film Le Mans.


Quelle: Wikipedia

saisonen

1967,

Abschlusspositionen

Rasterpositionen

Gewinnt Jonathan Williams

# Veranstaltung Konstrukteur

Pole-Positionen Jonathan Williams

# Veranstaltung Konstrukteur

Mannschaften & Teamkollegen Jonathan Williams

saison Teamkollege
1967 Chris Amon
Lorenzo Bandini
Mike Parkes
Ludovico Scarfiotti
Ferrari vergleichen 1967

Nachrichten

Auf dem Papier steht Williams etwas schlechter als vor einem Jahr da. Hatte das Traditionsteam nach den ersten vier Rennen der Saison 2023 immerhin einen WM-Zähler auf dem Konto, ist man zwölf Monate später nach den ersten vier Saisonläufen noch punktlos.Gleichzeitig betont Alexander Albon aber auch, dass der Williams FW46 "definitiv besser" und "viel schneller" als sein Vorgänger aus der ...Weiterlesen

weiter lesen

Alpine und Williams haben beim Formel-1-Rennen in Japan 2024 Frontflügel-Updates eingesetzt. Neu ist der dabei verwendete Ansatz aber nicht: Mercedes hat bereits seit 2022 ähnliche Lösungen im Einsatz.Die Rede ist von seitlichen Frontflügel-Endplatten, die teilweise von den einzelnen Frontflügel-Flaps abgetrennt sind. Sprich: Nur kleine Streben verbinden Endplatte und Flaps miteinander ...Weiterlesen

weiter lesen

Manchmal sind es die kleinen Dinge: Immerhin die rote Laterne kann Williams-Pilot Logan Sargeant im Suzuka-Qualifying an Saubers Guanyu Zhou abgeben - trotz seines Unfalls am Freitag, der den US-Amerikaner wertvolle Zeit auf der Strecke gekostet, und sein Team nach dem desaströsen Melbourne-Auftritt mit nur einem Auto vor weitere Probleme gestellt hat.Gemessen daran ist Sargeant dann auch ganz ...Weiterlesen

weiter lesen

Williams-Teamchef James Vowles sagt, dass der Unfall von Logan Sargeant keine Folge aus seinem Aussetzen in Melbourne und seinem psychologischen Mindset war. Sargeant war im ersten Training zum Formel-1-Rennen in Suzuka (live im Ticker verfolgen) abgeflogen und hatte sich sein Auto so stark beschädigt, dass er nicht an der zweiten Session teilnehmen konnte.Der Unfall kam für den Amerikaner zu ...Weiterlesen

weiter lesen

Der Große Preis von Japan am kommenden Wochenende wird zum großen Vergleichstest der neuen Formel-1-Saison. Das behauptet zumindest Dave Robson, der beim Traditionsrennstall Williams für die Fahrzeugentwicklung zuständig ist. "Suzuka wird der erste wirkliche Test sein, denn die Reifen haben sich letztes Jahr in Silverstone geändert. Die Konstruktion wurde geändert", erinnert der ...Weiterlesen

weiter lesen

Bei Williams gibt es derzeit viele Baustellen: Der Rennstall aus Grove aktualisiert seine Werksinfrastruktur und ändert die Arbeitsabläufe, versucht aber gleichzeitig, auch auf der Rennstrecke Fortschritte zu erzielen. "Es ist ein bisschen so, als würde man versuchen, einen Plattfuß am Fahrrad zu reparieren und gleichzeitig damit zu fahren", schmunzelt Dave Robson, Leiter der ...Weiterlesen

weiter lesen

Jolyon Palmer hat in seiner Kolumne auf F1.com Kritik an Williams und Teamchef James Vowles geübt. Hintergrund ist die Entscheidung, Logan Sargeant in Melbourne nach dem Freitag aus dem Auto zu nehmen und dieses Alexander Albon zu überlassen."Hätte Albon am Sonntag einige Punkte geholt, wäre die Entscheidung vielleicht gerechtfertigt gewesen. Aber für mich war es eine kurzfristige Sichtweise ...Weiterlesen

weiter lesen

Formel-1-Team Williams wird beim vierten Rennwochenende der Formel-1-Saison 2024 in Japan "ohne große Probleme" wieder mit zwei Autos in der Startaufstellung stehen. Das hat Teamchef James Vowles in einem Video seines Rennstalls erklärt.Beim Australien-Grand-Prix vor wenigen Tagen hatte Williams-Fahrer Logan Sargeant noch auf eine Rennteilnahme verzichten müssen, nachdem Alexander Albon das ...Weiterlesen

weiter lesen

Es ist eine der skurrilsten Situationen der noch jungen Formel-1-Saison 2024: Alex Albon zerstört im Freien Training zum Großen Preis von Australien in Melbourne sein Chassis und bekommt daraufhin das Auto seines Teamkollegen Logan Sargeant zur Verfügung gestellt, der das Rennen nun als Zuschauer verfolgen muss. Doch warum hat Williams kein Ersatzchassis dabei und warum wird es wohl erst in ...Weiterlesen

weiter lesen

"Nein, ich glaube nicht, dass das der Fall ist. Die Tatsache, dass ich ihn zurückgezogen habe, zeigt eher, dass ich an ihn glaube", antwortet James Vowles auf die Frage, ob es ein Zeichen für fehlendes Vertrauen sei, dass man Logan Sargeant beim Großen Preis von Australien nicht an den Start gehen lasse.Es ist eine spannende Aussage, die der Williams-Teamchef leider nicht genauer erklärt. Denn ...Weiterlesen

weiter lesen

"Das ist der schwierigste Moment, an den ich mich in meiner Karriere erinnern kann", sagt Logan Sargeant. Der Amerikaner wird das restliche Formel-1-Wochenende in Melbourne verpassen. Denn Williams gibt sein Chassis an Teamkollege Alexander Albon, der im ersten Training sein eigenes Auto irreparabel beschädigt hatte.Für Sargeant ist das Wochenende damit ohne Eigenverschulden vorzeitig beendet ...Weiterlesen

weiter lesen

Logan Sargeant wird nicht am Formel-1-Rennen in Australien teilnehmen, das hat Williams am Freitag bestätigt. Denn Team kann am Wochenende nur ein Auto einsetzen, da das Chassis von Alexander Albon nach dessen Unfall im ersten Freien Training nicht zu reparieren ist. Ein Ersatzchassis hat das Team in Melbourne nicht dabei.Trotzdem wird Albon den Rest des Wochenendes bestreiten - nicht Sargeant ...Weiterlesen

weiter lesen

"Wie man hier das Auto baut, das unterscheidet sich ziemlich von dem, was ich als normal bezeichnen würde. Und besonders effizient geht man dabei nicht vor." So lautet das Fazit von Pat Fry, der seit November 2023 als Cheftechniker für Williams arbeitet - und bei der finalen Entwicklung des FW46 für die Formel-1-Saison 2024 Augenzeuge wurde, was beim englischen Team eigentlich wie passiert.Was ...Weiterlesen

weiter lesen

Williams-Teamchef James Vowles ist nicht einverstanden mit der Art und Weise, wie sich Haas beim Formel-1-Rennen in Saudi-Arabien den Punkt für Platz zehn gesichert hat. Kevin Magnussen hatte sich mit einem illegalen Manöver, für das er eine Zehn-Sekunden-Strafe bekam, vor Yuki Tsunoda gesetzt und den Zug dahinter absichtlich eingebremst.So konnte Teamkollege Nico Hülkenberg genügend ...Weiterlesen

weiter lesen

Williams hat für den Formel-1-Grand Prix von Saudi-Arabien in Dschidda eine provisorische Lösung für die Lenkradfehlfunktion gefunden, durch die Logan Sargeant beim Rennen in Bahrain von der Strecke abgekommen war. Endgültig behoben werden soll das Problem bis zum Rennen in Australien Ende März.Laut Sargeant sei im Rennen ein "elektronisches Problem" aufgetreten, das mit dem für dieses Jahr ...Weiterlesen

weiter lesen

James Vowles sagt, dass die wahre Pace des neuen Williams FW46 durch die Temperaturprobleme in der Power-Unit verschleiert wurden und dass Williams eigentlich "ein viel schnelleres Auto" habe als das, was die Plätze 15 und 20 im Rennen von Bahrain zeigen.Denn Williams hatte wie sein Motorenpartner Mercedes große Probleme mit der Temperatur beim Formel-1-Saisonauftakt in Sachir. Beide Teams ...Weiterlesen

weiter lesen

Als letztes Team hat Williams zur Formel-1-Saison 2024 auf ein Lenkrad mit integriertem Display umgestellt. Und ausgerechnet dieses neue Lenkrad bereitete beim Auftaktrennen in Bahrain gleich beiden Williams-Fahrern große Probleme.Schon in Runde zehn hatten sich diese technischen Schwierigkeiten klar bemerkbar gemacht: Logan Sargeant rollte vorläufig aus in Kurve 4, das Display auf seinem ...Weiterlesen

weiter lesen

Das Williams-Team steht mit Platz 13 und Platz 18 im ersten Qualifying der Formel-1-Saison 2024 in Bahrain ziemlich genauso da wie vor einem Jahr. Damals war Alexander Albon 15. und Logan Sargeant 16. "P15 war ungefähr das, was wir uns vorgenommen hatten. Zwei Positionen weiter vorn zu stehen ist ein kleiner Lohn für unsere Arbeit", sagt Albon.Auf der anderen Seite der Box, bei seinem ...Weiterlesen

weiter lesen

Williams' neuer Technikchef Pat Fry war ein wenig verwundert darüber, wie spät der neue FW46 vor der Formel-1-Saison fertig geworden ist, und betont, dass er so etwas nicht noch einmal erleben möchte. Fry kam im November zum Team, nachdem er zuvor das Alpine-Team im Sommer verlassen hatte.Doch was er in Grove bislang gesehen hat, schockiert ihn ein wenig: Bei noch keinem anderen Team hätten ...Weiterlesen

weiter lesen

"Ich würde sagen, wir haben ein starkes Fundament, auf das wir aufbauen können, ein starkes Paket." So fasst Williams-Teamchef James Vowles die Ausgangslage seines Rennstalls vor dem Beginn der Formel-1-Saison 2024 zusammen.Aber vor allem eine Eigenschaft des neuen Williams FW46 hebt er hervor: "Ich würde definitiv sagen, dass die Balance des Autos deutlich besser ist als im vergangenen Jahr ...Weiterlesen

weiter lesen

Wie gut ist der Williams FW46? Darüber rätselt man bei Halbzeit der Formel-1-Wintertestfahrten 2024 in Bahrain nicht nur im Lager der Konkurrenz, sondern auch bei Williams selber. Alexander Albon, der im vergangenen Jahr 27 der 28 von Williams erzielten WM-Punkte eingefahren hat, äußert sich nach seinem ersten Tag (Mittwoch) im Neuwagen FW46 noch vorsichtig."Wir haben nicht so viele Runden ...Weiterlesen

weiter lesen

Ist der Williams FW46 besser als es am ersten Testtag der Formel 1 in Bahrain (Tag 2 live im Ticker verfolgen) den Anschein hatte? "Ich habe das Gefühl, dass Williams ein wenig Performance versteckt, um ehrlich zu sein", sagt Racing-Bulls-Pilot Yuki Tsunoda und legt damit den Schluss nahe, dass vom britischen Traditionsteam noch etwas mehr kommen kann.Wobei die nackten Zahlen vom Mittwoch ohnehin ...Weiterlesen

weiter lesen

Wie Motorsport.com, die englische Schwesterseite von Motorsport-Total.com, erfahren hat, bleibt Williams bei einer Pull-Rod-Hinterradaufhängung für sein neues Formel-1-Auto für die Saison 2024. Der Rennstall hat sich gemeinsam mit Mercedes dagegen entschieden, das überarbeitete Layout des Top-Teams zu übernehmen. Der W15-Bolide von Mercedes wurde hingegen mit einer Push-Rod-Aufhängung ...Weiterlesen

weiter lesen

Das Williams-Formel-1-Team konnte 2023 nicht nur die rote Laterne an Haas abgeben, nachdem man 2022 noch den letzten Platz in der Konstrukteurswertung belegte, sondern schaffte dabei sogar den Sprung bis auf Platz sieben hinter Alpine in der Team-Wertung. Nachdem man die Entwicklung im Vorjahr früh eingestellt hat, hofft Williams-Pilot Alexander Albon, dass man es 2024 mit dem französischen Team ...Weiterlesen

weiter lesen

"Ich will James keinen Druck machen, aber es ist sein erstes Jahr, in dem er wirklich die Kontrolle hat", grinste Alexander Albon beim "Season Launch" von Williams vor der Formel-1-Saison 2024 im Hinblick auf Teamchef James Vowles, der in diesem Jahr in seine zweiten Saison in Grove geht.Denn obwohl Vowles bereits Anfang 2023 zum Team stieß, ist der neue FW46 das erste Auto, das komplett unter ...Weiterlesen

weiter lesen

Link to or share this page

teilen oder speichern

Jonathan Williams, F1-Fahrer

Sozialen Medien


Link kopieren

Klicken Sie einfach auf den Link und kopieren Sie ihn, damit Sie ihn auf einer anderen Website verwenden können.