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Jonathan Williams (26 October 1942 – 31 August 2014) was a British racing driver.
Born in Cairo, Egypt, he participated in one Formula One World Championship Grand Prix, on 22 October 1967. He finished 8th, scoring no World Championship points.
His racing career began in the early 1960s, competing in saloons and various junior formulae, graduating to Formula Three in 1963 and in 1966 drove for the de Sanctis team. During this time he worked with the young Sir Frank Williams, Sheridan Thynne and Piers Courage.
In 1967, he was signed by Scuderia Ferrari, initially competing in sports car racing. That year, Ferrari lost several drivers, including team leader Lorenzo Bandini who died from injuries sustained at that year's Monaco Grand Prix and Williams' sports car co-driver, Günter Klass, killed during practice at the Mugello Circuit in July. Later that year, Williams was offered a drive in F1, but after only one Grand Prix he was dropped by Ferrari and a subsequent F1 project with Abarth did not come to fruition. However, he did compete in some Formula Two events in 1968 winning the Rhine Cup race in a car entered by Sir Frank Williams, before driving the works Serenissima. In 1969 he helped develop the De Tomaso F1 car for Frank Williams as well as continuing to compete in F2.
He continued also to be active in sports car racing. At the 1970 24 Hours of Le Mans, he co-drove the Porsche 908/02 which carried cameras for the Steve McQueen movie Le Mans.
Williams retired from racing in 1972 and became a pilot, (initially for Alessandro de Tomaso) an occupation he claimed to dislike and subsequently a writer and photographer.
Williams died on 31 August 2014, aged 71. He appeared in the documentary film Steve McQueen: The Man & Le Mans, released nine months after his death and which closes with a clip of Williams driving in the 1971 film Le Mans.
Quelle: Wikipedia
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Jolyon Palmer hat in seiner Kolumne auf F1.com Kritik an Williams und Teamchef James Vowles geübt. Hintergrund ist die Entscheidung, Logan Sargeant in Melbourne nach dem Freitag aus dem Auto zu nehmen und dieses Alexander Albon zu überlassen."Hätte Albon am Sonntag einige Punkte geholt, wäre die Entscheidung vielleicht gerechtfertigt gewesen. Aber für mich war es eine kurzfristige Sichtweise ...Weiterlesen
Formel-1-Team Williams wird beim vierten Rennwochenende der Formel-1-Saison 2024 in Japan "ohne große Probleme" wieder mit zwei Autos in der Startaufstellung stehen. Das hat Teamchef James Vowles in einem Video seines Rennstalls erklärt.Beim Australien-Grand-Prix vor wenigen Tagen hatte Williams-Fahrer Logan Sargeant noch auf eine Rennteilnahme verzichten müssen, nachdem Alexander Albon das ...Weiterlesen
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"Das ist der schwierigste Moment, an den ich mich in meiner Karriere erinnern kann", sagt Logan Sargeant. Der Amerikaner wird das restliche Formel-1-Wochenende in Melbourne verpassen. Denn Williams gibt sein Chassis an Teamkollege Alexander Albon, der im ersten Training sein eigenes Auto irreparabel beschädigt hatte.Für Sargeant ist das Wochenende damit ohne Eigenverschulden vorzeitig beendet ...Weiterlesen
Logan Sargeant wird nicht am Formel-1-Rennen in Australien teilnehmen, das hat Williams am Freitag bestätigt. Denn Team kann am Wochenende nur ein Auto einsetzen, da das Chassis von Alexander Albon nach dessen Unfall im ersten Freien Training nicht zu reparieren ist. Ein Ersatzchassis hat das Team in Melbourne nicht dabei.Trotzdem wird Albon den Rest des Wochenendes bestreiten - nicht Sargeant ...Weiterlesen
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Wie gut ist der Williams FW46? Darüber rätselt man bei Halbzeit der Formel-1-Wintertestfahrten 2024 in Bahrain nicht nur im Lager der Konkurrenz, sondern auch bei Williams selber. Alexander Albon, der im vergangenen Jahr 27 der 28 von Williams erzielten WM-Punkte eingefahren hat, äußert sich nach seinem ersten Tag (Mittwoch) im Neuwagen FW46 noch vorsichtig."Wir haben nicht so viele Runden ...Weiterlesen
Ist der Williams FW46 besser als es am ersten Testtag der Formel 1 in Bahrain (Tag 2 live im Ticker verfolgen) den Anschein hatte? "Ich habe das Gefühl, dass Williams ein wenig Performance versteckt, um ehrlich zu sein", sagt Racing-Bulls-Pilot Yuki Tsunoda und legt damit den Schluss nahe, dass vom britischen Traditionsteam noch etwas mehr kommen kann.Wobei die nackten Zahlen vom Mittwoch ohnehin ...Weiterlesen
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Das Williams-Formel-1-Team konnte 2023 nicht nur die rote Laterne an Haas abgeben, nachdem man 2022 noch den letzten Platz in der Konstrukteurswertung belegte, sondern schaffte dabei sogar den Sprung bis auf Platz sieben hinter Alpine in der Team-Wertung. Nachdem man die Entwicklung im Vorjahr früh eingestellt hat, hofft Williams-Pilot Alexander Albon, dass man es 2024 mit dem französischen Team ...Weiterlesen
"Ich will James keinen Druck machen, aber es ist sein erstes Jahr, in dem er wirklich die Kontrolle hat", grinste Alexander Albon beim "Season Launch" von Williams vor der Formel-1-Saison 2024 im Hinblick auf Teamchef James Vowles, der in diesem Jahr in seine zweiten Saison in Grove geht.Denn obwohl Vowles bereits Anfang 2023 zum Team stieß, ist der neue FW46 das erste Auto, das komplett unter ...Weiterlesen
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