vergleichen


Mehrfach möglich
zu


Gene Force, F1-Fahrer

Personal

American
15 Juni 1916
21 August 1983 (67)
Keith Andrews (15 Juni 1920)
Riccardo Paletti (15 Juni 1958)

Kaufen Sie Gene Force Waren Kaufen Sie Gene Force Waren

Statistiken

0 (0%)
0 (0%)
0 (0%)
0 (0%)
28th (1960 Indianapolis 500)
20th (1960 Indianapolis 500)
2
2
2
0 (0 Punkte pro Rennen durchschn)
1 (50%)
1951 Indianapolis 500
1960 Indianapolis 500

ungefähr Gene Force

Gene Force (June 15, 1916 – August 21, 1983) was an American racecar driver.

Born in New Madison, Ohio, Force died in Brooklyn, Michigan as a result a heart attack at Michigan International Speedway. He drove in the AAA and USAC Championship Car series, racing in the 1951-1952, 1954, 1956, and 1958-1960 seasons with 33 starts, including the 1951 and 1960 Indianapolis 500 races. He finished in the top ten 16 times, with his best career finish in 3rd place occurring on 3 occasions.

The "McKay Special" #37 car that Force drove in the 1960 Indianapolis 500 was a 1959 Kurtis Kraft 500J, owned and entered by Roy McKay of Dayton, Ohio. Charlie Altfater was the mechanic. The car has survived in largely original condition and is now restored to appear as it did in the 1960 race, and can occasionally be seen participating in vintage races, as it did at the 2008 Monterey historics.


Quelle: Wikipedia

saisonen

1951, 1960,

Abschlusspositionen

Rasterpositionen

Gewinnt Gene Force

# Veranstaltung Konstrukteur

Pole-Positionen Gene Force

# Veranstaltung Konstrukteur

Mannschaften & Teamkollegen Gene Force

saison Teamkollege
1951 Lee Wallard
Mike Nazaruk
Jack McGrath
Carl Forberg
Duke Nalon
Sam Hanks
Bill Schindler
Fred Agabashian
Carl Scarborough
Johnnie Parsons
Cecil Green
Troy Ruttman
Chet Miller
Walt Brown
Cliff Griffith
Manny Ayulo
Kurtis Kraft vergleichen 1951
1960 Bob Christie
Gene Hartley
Shorty Templeman
Don Freeland
Anthony Foyt
Eddie Russo
Dempsey Wilson
Kurtis Kraft vergleichen 1960

Nachrichten

McLaren hat eine neue Priorität für 2024: die Behebung des Phänomens, dass sich die Aerodynamik seines Formel-1-Autos bei geringem Abtrieb deutlich verschlechtert. Der Grand Prix von Las Vegas am vergangenen Wochenende hat gezeigt, dass die Konkurrenz bei geringem Abtrieb besser aussortiert zu sein scheint.Und da der Rennkalender immer mehr Hochgeschwindigkeitsstrecken enthält, kann es sich ...Weiterlesen

weiter lesen

In der Formel-1-Saison 2023 hat sich gezeigt, dass Red Bull auf Strecken mit vielen langen Geraden verwundbar ist. Während Ferrari-Pilot Charles Leclerc sich die Poleposition in Baku sichern konnte, schlug sein Teamkollege Carlos Sainz im Qualifying von Monza zu, ehe in Las Vegas erneut Leclerc die Spitzenposition auf eine schnelle Runde einheimste.Zwar konnten Max Verstappen und Sergio Perez mit ...Weiterlesen

weiter lesen

McLaren startet beim Italien GP im königlichen Park von Monza mit einer ganzen Reihe an Änderungen, die eine bessere Höchstgeschwindigkeit auf den langen Geraden ermöglichen sollen. In der Sommerpause hatte sich das Team auf die Entwicklung neuer Teile mit höherem Abtrieb konzentriert, weshalb ein separates Paket mit geringem Luftwiderstand bislang fehlte.Das führte in Spa dazu, dass der ...Weiterlesen

weiter lesen

Die Formel-1-Welt trauert um Robert "Bob" Fernley. Der frühere Force-India-Boss ist im Alter von 70 Jahren verstorben. Fernley ist in der Formel 1 vor allem als rechte Hand des ehemaligen Teambesitzers Vijay Mallya bekannt und trat in seiner Rolle als stellvertretender Teamchef als Kopf des Rennstalls auf, als der Inder aufgrund rechtlicher Probleme nicht mehr zu den Rennen reisen konnte.
Der ...Weiterlesen

weiter lesen

"Wenn wir Mercedes hier schlagen k?nnen, k?nnen wir sie ?berall schlagen!" Red-Bull-Teamchef Christian Horner frohlockt nach der Poleposition von Max Verstappen auf dem Circuit Paul Ricard. Denn Le Castellet war seit der R?ckkehr der Formel 1 nach Frankreich im Jahr 2018 klares Mercedes-Territorium. Bis heute.
Max Verstappen und Red Bull haben mit der Poleposition im Mercedes-Land ...Weiterlesen

weiter lesen

Als regelm??iger Zuschauer der Formel 1 hat man mit Sicherheit schon von High-Downforce- und Powerstrecken geh?rt. Zwar m?gen das keine offiziellen Begriffe sein, dennoch beschreiben sie die unterschiedlichen Charakteristiken der Strecken und erkl?ren, wieso das Kr?fteverh?ltnis nicht jede Woche exakt das gleiche ist.
Idealerweise wollen Teams ein Auto designen, das so viel Abtrieb wie ...Weiterlesen

weiter lesen

Gegen Saisonende drehte Esteban Ocon noch einmal richtig auf. Nach einem m??igen Start in seine Comeback-Saison konnte sich der Franzose am Saisonende noch einmal deutlich steigern und in Bahrain sogar seinen ersten Podestplatz einfahren. Das macht er vor allem an st?rkerem Selbstvertrauen fest, durch das er mehr beim Set-up ausprobieren konnte.
"Wir haben auf meiner Seite mehr und mehr ...Weiterlesen

weiter lesen

Spa und Monza galten stets als Paradestrecken von Force India. Bei Racing Point haben sich die Vorzeichen aber 2020 umgekehrt. Gilt man h?ufig sogar als Kandidat f?r das Podium, sieht das auf den beiden Strecken anders aus: "Wenn wir beide Autos in die Top 10 bekommen und ein paar Punkte holen, w?ren wir sehr gl?cklich", legt Technikchef Andrew Green die Latte vor Monza niedrig.
Schon der ...Weiterlesen

weiter lesen

Auch nach der ersten Niederlage der Saison 2020 besteht kein Zweifel daran, dass der Mercedes F1 W11 EQ Performance das schnellste Auto im Feld ist. Aber: ?hnlich wie einige seiner silbernen Vorg?ngermodelle scheint auch der "schwarze Pfeil" ein "Reifenfresser" zu sein. Sonst h?tten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas Silverstone 2 nie und nimmer gegen Max Verstappen und Red Bull ...Weiterlesen

weiter lesen

Link to or share this page

teilen oder speichern

Gene Force, F1-Fahrer

Sozialen Medien


Link kopieren

Klicken Sie einfach auf den Link und kopieren Sie ihn, damit Sie ihn auf einer anderen Website verwenden können.