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Cliff Allison, F1-Fahrer

Personal

British
8 Februar 1932
7 April 2005 (73)
Mike Magill (8 Februar 1920)

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Statistiken

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2nd (1960 Argentine Grand Prix)
5th (1958 British Grand Prix)
4
18
16
11 (0.6 Punkte pro Rennen durchschn)
8 (44.4%)
1958 Monaco Grand Prix
1961 Belgian Grand Prix

ungefähr Cliff Allison

Henry Clifford "Cliff" Allison (8 February 1932 – 7 April 2005) was a British racing driver from England, who participated in Formula One during seasons 1958 to 1961 for the Lotus, Scuderia Centro Sud, Ferrari and UDT Laystall teams. He was born and died in Brough, Westmorland (now Cumbria).


Quelle: Wikipedia

saisonen

1958, 1959, 1960, 1961,

Abschlusspositionen

Rasterpositionen

Gewinnt Cliff Allison

# Veranstaltung Konstrukteur

Pole-Positionen Cliff Allison

# Veranstaltung Konstrukteur

Mannschaften & Teamkollegen Cliff Allison

saison Teamkollege
1958 Graham Hill
Alan Stacey
Ivor Bueb
Juan Fangio
Jean Behra
Harry Schell
Carlos Menditeguy
Paco Godia
Horace Gould
Jo Bonnier
Giorgio Scarlatti
Ken Kavanagh
Gerino Gerini
Maria de Filippis
André Testut
Luigi Taramazzo
Louis Chiron
Masten Gregory
Maurice Trintignant
Wolfgang Seidel
Phil Hill
Troy Ruttman
Carroll Shelby
Hans Herrmann
Giulio Cabianca
Team Lotus vergleichen 1958
1959 Tony Brooks
Phil Hill
Jean Behra
Olivier Gendebien
Dan Gurney
Wolfgang von Trips
Ferrari vergleichen 1959
1960 Wolfgang von Trips
Phil Hill
José Froilán González
Richie Ginther
Willy Mairesse
Ferrari vergleichen 1960
1961 Stirling Moss
Jim Clark
Michael May
Innes Ireland
Henry Taylor
Trevor Taylor
Ian Burgess
Lucien Bianchi
Willy Mairesse
Tony Marsh
Wolfgang Seidel
Juan Manuel Bordeu
Tony Maggs
Tim Parnell
Gerry Ashmore
Masten Gregory
Ernesto Prinoth
Peter Ryan
Olivier Gendebien
Jim Hall
Lloyd Ruby
Ken Miles
Lotus-Climax vergleichen 1961

Nachrichten

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Hat die Budgetgrenze in der Formel 1 nicht das erreicht, was sie eigentlich erreichen sollte? Mit der Deckelung der Ausgaben wollte die FIA erreichen, dass das Feld wieder enger zusammenrückt. Zudem erhoffte man sich wieder mehr Außenseitersiege. Stattdessen dominiert Red Bull die neue Ground-Effect-Ära und hat 2023 bislang jedes einzelne Rennen gewonnen.
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Die Formel-1-Boliden sind zu schwer, darüber herrscht Einigkeit. Die aktuelle Generation der F1-Autos kommt auf ein Mindestgewicht von 798 Kilogramm, das höchste Gewicht in der Geschichte der Weltmeisterschaft.
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Allison, der zur Formel-1-Saison 2022 von seiner Rolle ...Weiterlesen

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