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Chris Amon, F1-Fahrer

Personal

New Zealand, NZ
20 Juli 1943
3 August 2016 (73)
Tony Marsh (20 Juli 1931)
Giovanna Amati (20 Juli 1959)
Claudio Langes (20 Juli 1960)
Bernd Schneider (20 Juli 1964)
Alex Yoong (20 Juli 1976)

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Statistiken

0 (0%)
11 (10.4%)
5 (4.7%)
0 (0%)
2nd
14
106
96
83 (0.8 Punkte pro Rennen durchschn)
55 (51.9%)
1963 Monaco Grand Prix
1976 Canadian Grand Prix

ungefähr Chris Amon

Christopher Arthur Amon (20 July 1943 – 3 August 2016) was a New Zealand motor racing driver. He was active in Formula One racing in the 1960s and 1970s and is widely regarded as one of the best F1 drivers never to win a championship Grand Prix. His reputation for bad luck was such that fellow driver Mario Andretti once joked that "if he became an undertaker, people would stop dying". Former Ferrari Technical Director Mauro Forghieri stated that Amon was "by far the best test driver I have ever worked with. He had all the qualities to be a World Champion but bad luck just wouldn't let him be".

Apart from driving, Chris Amon also ran his own Formula One team for a short period in 1974. Away from Formula One, Amon had some success in sports car racing, teaming with co-driver Bruce McLaren to win the 24 Hours of Le Mans race in 1966.


Quelle: Wikipedia

saisonen

1963, 1964, 1965, 1966, 1967, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1973, 1974, 1975, 1976,

Abschlusspositionen

Rasterpositionen

Gewinnt Chris Amon

# Veranstaltung Konstrukteur

Pole-Positionen Chris Amon

# Veranstaltung Konstrukteur
1 1968 Spanish Grand Prix runden 2 Ferrari
2 1968 Belgian Grand Prix runden 4 Ferrari
3 1968 Dutch Grand Prix runden 5 Ferrari
4 1971 Italian Grand Prix runden 9 Matra
5 1972 French Grand Prix runden 6 Matra

Mannschaften & Teamkollegen Chris Amon

saison Teamkollege
1963 Maurice Trintignant
Lucien Bianchi
Bob Anderson
Mike Hailwood
Innes Ireland
Jim Hall
Jo Siffert
John Campbell-Jones
Phil Hill
Masten Gregory
Günther Seiffert
Rodger Ward
Hap Sharp
Paddy Driver
Lola vergleichen 1963
1964 Mike Hailwood
Jo Siffert
Peter Revson
Bernard Collomb
Innes Ireland
Trevor Taylor
Peter Arundell
Jim Clark
Mike Spence
Gerhard Mitter
Walt Hansgen
Moisés Solana
Lotus-BRM vergleichen 1964
1965 Tony Maggs
Richard Attwood
Mike Hailwood
Innes Ireland
Bob Bondurant
Lotus-BRM vergleichen 1965
1966 Richie Ginther
Guy Ligier
Jo Bonnier
Jochen Rindt
John Surtees
Moisés Solana
Jo Siffert
John Taylor
Cooper-Maserati vergleichen 1966
1967 Lorenzo Bandini
Mike Parkes
Ludovico Scarfiotti
Jonathan Williams
Ferrari vergleichen 1967
1968 Jacky Ickx
Andrea de Adamich
Derek Bell
Ferrari vergleichen 1968
1969 Pedro Rodríguez
BRM vergleichen 1969
1970 Jackie Stewart
Jo Siffert
Johnny Servoz-Gavin
Mario Andretti
Ronnie Peterson
François Cevert
Hubert Hahne
March vergleichen 1970
1971 Jean-Pierre Beltoise
Matra vergleichen 1971
1973 François Cevert
Jackie Stewart
Eddie Keizan
Tyrrell vergleichen 1973
1974 Larry Perkins
Jean-Pierre Beltoise
Henri Pescarolo
François Migault
Amon vergleichen 1974
1975 Roelof Wunderink
Gijs van Lennep
Ensign vergleichen 1975
1976 Patrick Nève
Hans Binder
Jacky Ickx
Michel Leclère
Arturo Merzario
Warwick Brown
Brabham-Ford vergleichen 1976

Nachrichten

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Was, wenn Ayrton Senna in der Formel-1-Saison 1994 nicht tödlich verunglückt wäre? Diese Frage wird Ex-Weltmeister Damon Hill in einem Podcast von 'Sky Sports F1' gestellt. Konkret: Wie wäre wohl das Teamduell bei Williams ausgegangen?
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Erst sprach er mit deutlichen Worten auf George Russell ein, dann nannte er seinen Formel-1-Kollegen noch einen "Schwachkopf": Max Verstappen reagierte nach dem Sprintrennen in Baku äußerst emotional auf eine Berührung zwischen ihm und Russell in der Startphase des Rennens. Und dafür hat Ex-Champion Damon Hill kein Verständnis.
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Nach zwei Rennen deutet sich an, dass Red Bull die Formel-1-Saison 2023 komplett dominieren könnte - zu souverän waren die beiden Vorstellungen in Bahrain und Saudi-Arabien, als der RB19 die Konkurrenz nach Belieben im Griff hatte. Selbst Startplatz 15 hinderte Max Verstappen nicht daran, in Dschidda schon nach dem halben Rennen wieder auf Platz zwei zu liegen.
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Lewis Hamilton hat Max Verstappen bei dessen ?berholman?ver in Kurve 4 von Bahrain in eine Falle gelockt und diesen so ausgetrickst, meint Ex-Weltmeister Damon Hill. Der Brite lobt seinen Landsmann f?r dessen taktisch kluge Fahrt und glaubt, dass Verstappen an der Niederlage durchaus etwas zu knabbern haben wird.
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Der Gro?e Preis von Japan 1994 wurde f?r Damon Hill zur ganz gro?en Sternstunde. Der Williams-Pilot musste Michael Schumacher unbedingt besiegen, um vor dem letzten Saisonrennen nicht den Anschluss in der WM zu verlieren. Aufgrund starken Regens wurde der Grand Prix jedoch zwischenzeitlich gestoppt und sp?ter erneut gestartet. Die addierte Gesamtzeit sollte ?ber den Sieger ...Weiterlesen

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Er war Michael Schumachers erster gro?er Gegner. Und er unterlag zwei Mal im Titelkampf gegen "Schumi", ehe er selbst ein Mal Formel-1-Weltmeister wurde: Damon Hill. Er r?tselt bis heute, warum er mit Topteam Williams manchmal schlicht chancenlos war gegen Benetton und Schumacher.
1994 zum Beispiel sei Benetton Williams strategisch weit ?berlegen gewesen. "Und wir haben nie ganz verstanden ...Weiterlesen

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"Ich dachte nur: 'Was zur H?lle? Wo kam das jetzt her?'" So schildert Damon Hill eine besondere Begegnung mit Williams-Mitgr?nder Patrick Head. Eben dieser war zur Mitte der 1990er-Jahre noch Technischer Direktor im Team, das Hill nach dem Unfalltod von Ayrton Senna als Nummer-Eins-Fahrer anf?hrte. Doch Hill stand nicht immer hoch im Kurs.
"Ich empfinde viel Zuneigung f?r Frank [Williams] ...Weiterlesen

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"Nat?rlich nimmst du vor dem Start sehr viel Fl?ssigkeit zu dir", erkl?rt Damon Hill. Doch der Formel-1-Weltmeister von 1996 hat in seiner aktiven Zeit auch die Erfahrung gemacht, dass das nicht immer hilfreich ist - zum Beispiel bei Abbruchrennen w?hrend einer Rotphase.
Im 'Autosport'-Podcast sagt Hill: "Einmal in Spa musste ich so dringend." Er habe sein Auto aber schlie?lich "trocken" ...Weiterlesen

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"Vettels Situation ist etwas besorgniserregend", sagt Damon Hill und reiht sich damit in die Expertenriege ein, die Sebastian Vettel eine schwierige Saison vorhersagen. Denn bereits vor dem ersten ausgetragenen Rennen hat der Deutsche verk?ndet, dass er 2021 nicht mehr f?r Ferrari fahren wird. Damon Hill wei?, was das hei?t: "Die Welt richtet sich sofort auf die Zukunft."
Bei Ferrari mag ...Weiterlesen

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Eine von der FIA ins Leben gerufene Auktion, um Gelder im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu sammeln, ist Anfang dieser Woche zu Ende gegangen. Dabei erwiesen sich der Helm und Overall, den Damon Hill 1995 beim australischen Grand Prix getragen hatte, als besonders beliebt und brachten 33.000 Pfund (36.400 Euro) ein.

Zur Online-Auktion "Race Against Covid" hatten Fahrer, Teams ...Weiterlesen

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Zwar haben sich die Formel-1-Organisatoren zum Ziel gesetzt, die Saison mit 15 bis 18 Rennen zu f?llen. Doch selbst wenn sie ihr Maximalziel erreichen sollten, wird es immer noch die k?rzeste Saison seit 2009, was sich gewiss auch auf den diesj?hrigen Titelkampf niederschlagen wird, wie Damon Hill prognostiziert.
"Die diesj?hrige Meisterschaft wird seltsam sein, denn wenn sie eine ...Weiterlesen

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?berleben alle Formel-1-Teams die Coronakrise? Mit dieser Frage besch?ftigen sich Fans und Experten gleicherma?en. Doch Damon Hill als Weltmeister von 1996 glaubt: Die Grand-Prix-Szene kann sogar gest?rkt aus der schwierigen Wirtschaftssituation hervorgehen.
Im Gespr?ch mit dem 'Evening Standard' erkl?rt Hill, dass die R?ckkehr zum Rennbetrieb einen regelrechten Formel-1-Boom ausl?sen ...Weiterlesen

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Der 1. Mai 1994 ging als schwarzer Tag in die Geschichte der Formel 1 ein. An jenem Tag verlor Ayrton Senna bei einem schweren Unfall in Imola sein Leben. Makaber: W?hrend der dreimalige Weltmeister um sein Leben k?mpfte, wurde das Rennen neu gestartet. Sein damaliger Williams-Teamkollege Damon Hill erinnert sich an den Sonntagnachmittag in Italien zur?ck.
"Wir wussten, dass Ayrton etwas ...Weiterlesen

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Das legend?re WM-Finale von Adelaide 1994 wird von der Formel-1-Community bis heute hitzig diskutiert. W?hrend die meisten Fans von Michael Schumacher an der WM-entscheidenden Kollision beim Grand Prix von Australien nichts Unfaires erkennen k?nnen, ist der Rest der Welt davon ?berzeugt, dass Schumacher seine Karambolage mit Damon Hill absichtlich herbeigef?hrt hat - eine der ersten von ...Weiterlesen

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Dass ein amtierender Formel-1-Weltmeister zu einem absoluten Hinterb?nkler-Team wechselt, ist nicht nur in der Formel 1 eine Seltenheit. Doch der Wechsel von Damon Hill zu Arrows 1997 glich einer Sensation. Unter dem Namen Footwork holte der Rennstall in Hills Weltmeistersaison nur einen einzigen Z?hler - und trotzdem sa? der Brite im Jahr darauf in dem v?llig unterlegenen Auto.
Die gro?e ...Weiterlesen

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Der Gro?e Preis von Belgien 1998 ist aus mehreren Gr?nden in die Formel-1-Geschichte eingegangen. In Erinnerungen geblieben sind vor allem der Massenstartcrash und das Bild von Michael Schumacher im "Dreirad-Ferrari". Nicht weniger denkw?rdig - und auch kontrovers - war zudem der Jordan-Doppelsieg. Damon Hill gewann vor seinem Teamkollegen Ralf Schumacher.
F?r Jordan war es der einzige ...Weiterlesen

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