vergleichen


Mehrfach möglich
zu


Bob Scott, F1-Fahrer

Personal

American
4 Oktober 1928
5 Juli 1954 (25)
Eitel Cantoni (4 Oktober 1906)
Roberto Bussinello (4 Oktober 1927)

Kaufen Sie Bob Scott Waren Kaufen Sie Bob Scott Waren

Statistiken

0 (0%)
0 (0%)
0 (0%)
0 (0%)
12th (1953 Indianapolis 500)
19th (1953 Indianapolis 500)
3
3
3
0 (0 Punkte pro Rennen durchschn)
2 (66.7%)
1952 Indianapolis 500
1954 Indianapolis 500

ungefähr Bob Scott

Bob Scott (October 4, 1928 Watsonville, California – July 5, 1954 Darlington, South Carolina) was an American racecar driver. Scott died in a crash during a Champ Car race at Darlington Raceway.


Quelle: Wikipedia

saisonen

1952, 1953, 1954,

Abschlusspositionen

Rasterpositionen

Gewinnt Bob Scott

# Veranstaltung Konstrukteur

Pole-Positionen Bob Scott

# Veranstaltung Konstrukteur

Mannschaften & Teamkollegen Bob Scott

saison Teamkollege
1952 Jim Rathmann
Sam Hanks
Art Cross
Jimmy Bryan
Jimmy Reece
George Connor
Cliff Griffith
Johnnie Parsons
Jack McGrath
Joe James
Bill Vukovich
Chuck Stevenson
Johnny McDowell
Rodger Ward
Duke Nalon
Bob Sweikert
Fred Agabashian
Gene Hartley
Chet Miller
Andy Linden
Kurtis Kraft vergleichen 1952
1953 Bill Vukovich
Art Cross
Sam Hanks
Fred Agabashian
Jack McGrath
Jimmy Daywalt
Jim Rathmann
Jimmy Davies
Duke Nalon
Carl Scarborough
Bill Holland
Rodger Ward
Walt Faulkner
Marshall Teague
Travis Webb
Jerry Hoyt
Duane Carter
Paul Russo
Johnnie Parsons
Chuck Stevenson
Cal Niday
Johnny Thomson
Andy Linden
Eddie Johnson
Duke Dinsmore
Johnny Mantz
Jackie Holmes
Kurtis Kraft vergleichen 1953
1954 Len Duncan
George Fonder
Schroeder vergleichen 1954

Nachrichten

Er war für den damaligen Formel-1-Chef Bernie Ecclestone ein Geschenk des Himmels: Scott Speed, ein amerikanischer Nachwuchsfahrer mit einem Namen, den der beste Marketingmanager für den US-Markt nicht besser entwerfen könnte, fuhr 2006 und 2007 für Red Bulls B-Team Toro Rosso in der Königsklasse. Doch die Beziehung zwischen Speed und dem Team endete unschön.
Noch Jahre später und ...Weiterlesen

weiter lesen

2003: In der damaligen Indy Racing League (IRL) hat Scott Dixon f?r Chip Ganassi Racing gerade seinen ersten IndyCar-Titel errungen. Wenige Monate sp?ter, im M?rz 2004, darf er ein Formel-1-Auto testen.
Auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet ist Dixon einen Tag lang im brandneuen Williams-BMW FW26 unterwegs und macht mit starken Rundenzeiten auf sich aufmerksam. Im Vergleich zu ...Weiterlesen

weiter lesen

Die ?sthetik des Formelsports wurde in den vergangenen Jahren durch die Einf?hrung der Cockpit-Schutzvorrichtungen revolutioniert. In Europa und Asien wird haupts?chlich die L?sung Halo genutzt, die sich in der Formel 1 bew?hrt hat. IndyCar hat hingegen mit Aeroscreen eine andere L?sung gefunden. Scott Dixon sieht gravierende Vorteile bei der Vorrichtung aus der amerikanischen ...Weiterlesen

weiter lesen

Im Jahr 2004 wurde Scott Dixon nach Barcelona und Paul Ricard eingeladen, um einen Formel-1-Boliden aus dem Hause Williams zu testen. Damals war der IndyCar-Champion eine echte Option f?r Teamchef Frank Williams, der sagte: "Eines Tages k?nnte Dixon ein interessanter Kandidat f?r die Formel 1 werden." Dazu kam es nicht, aber Dixon blickt noch immer gerne auf den Test zur?ck.
Gegen?ber ...Weiterlesen

weiter lesen

Link to or share this page

teilen oder speichern

Bob Scott, F1-Fahrer

Sozialen Medien


Link kopieren

Klicken Sie einfach auf den Link und kopieren Sie ihn, damit Sie ihn auf einer anderen Website verwenden können.