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Williams Grand Prix Engineering Limited, currently racing in Formula One as Williams Martini Racing, is a British Formula One motor racing team and constructor. It was founded and is run by team owner Sir Frank Williams and automotive engineer Sir Patrick Head. The team was formed in 1977 after Frank Williams's two earlier unsuccessful F1 operations: Frank Williams Racing Cars (1969 to 1975) and Wolf–Williams Racing (1976). All of Williams F1 chassis are called "FW" then a number, the FW being the initials of team owner, Frank Williams.
The team's first race was the 1977 Spanish Grand Prix, where the new team ran a March chassis for Patrick Nève. Williams started manufacturing its own cars the following year, and Switzerland's Clay Regazzoni won Williams's first race at the 1979 British Grand Prix. At the 1997 British Grand Prix, Canadian Jacques Villeneuve scored the team's 100th race victory, making Williams one of only three teams in Formula One, alongside Ferrari and fellow British team McLaren, to win 100 races. Williams won nine Constructors' Championships between 1980 and 1997. This stood as a record until Ferrari surpassed it in 2000.
Drivers for Williams have included Australia's Alan Jones; Finland's Keke Rosberg; Britain's Nigel Mansell, Damon Hill and Jenson Button; France's Alain Prost; Brazil's Nelson Piquet and Ayrton Senna; and Canada's Jacques Villeneuve. Each of these drivers, with the exception of Senna and Button, have captured one Drivers' title with the team. Of those who have won the championship with Williams, only Jones, Rosberg and Villeneuve actually defended their title while still with the team. Piquet moved to Lotus after winning the 1987 championship, Mansell moved to the American-based Indy Cars after winning the 1992 championship, Prost retired from racing after his 4th World Championship in 1993, while Hill moved to Arrows after winning in 1996.
Williams have worked with many engine manufacturers, most successfully with Renault, winning five of their nine Constructors' titles with the French company. Along with Ferrari, McLaren, Benetton and Renault, Williams is one of a group of five teams that won every Constructors' Championship between 1979 and 2008 and every Drivers' Championship from 1984 to 2008.
Williams F1 also has business interests beyond Formula One racing. Based in Grove, Oxfordshire, UK, Williams has established Williams Advanced Engineering and Williams Hybrid Power which take technology originally developed for Formula One and adapt it for commercial applications. In April 2014, Williams Hybrid Power were sold to GKN. Williams Advanced Engineering had a technology centre in Qatar until it was closed in 2014.
Quelle: Wikipedia
Auf dem Papier steht Williams etwas schlechter als vor einem Jahr da. Hatte das Traditionsteam nach den ersten vier Rennen der Saison 2023 immerhin einen WM-Zähler auf dem Konto, ist man zwölf Monate später nach den ersten vier Saisonläufen noch punktlos.Gleichzeitig betont Alexander Albon aber auch, dass der Williams FW46 "definitiv besser" und "viel schneller" als sein Vorgänger aus der ...Weiterlesen
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Alpine und Williams haben beim Formel-1-Rennen in Japan 2024 Frontflügel-Updates eingesetzt. Neu ist der dabei verwendete Ansatz aber nicht: Mercedes hat bereits seit 2022 ähnliche Lösungen im Einsatz.Die Rede ist von seitlichen Frontflügel-Endplatten, die teilweise von den einzelnen Frontflügel-Flaps abgetrennt sind. Sprich: Nur kleine Streben verbinden Endplatte und Flaps miteinander ...Weiterlesen
Manchmal sind es die kleinen Dinge: Immerhin die rote Laterne kann Williams-Pilot Logan Sargeant im Suzuka-Qualifying an Saubers Guanyu Zhou abgeben - trotz seines Unfalls am Freitag, der den US-Amerikaner wertvolle Zeit auf der Strecke gekostet, und sein Team nach dem desaströsen Melbourne-Auftritt mit nur einem Auto vor weitere Probleme gestellt hat.Gemessen daran ist Sargeant dann auch ganz ...Weiterlesen
Williams-Teamchef James Vowles sagt, dass der Unfall von Logan Sargeant keine Folge aus seinem Aussetzen in Melbourne und seinem psychologischen Mindset war. Sargeant war im ersten Training zum Formel-1-Rennen in Suzuka (live im Ticker verfolgen) abgeflogen und hatte sich sein Auto so stark beschädigt, dass er nicht an der zweiten Session teilnehmen konnte.Der Unfall kam für den Amerikaner zu ...Weiterlesen
Der Große Preis von Japan am kommenden Wochenende wird zum großen Vergleichstest der neuen Formel-1-Saison. Das behauptet zumindest Dave Robson, der beim Traditionsrennstall Williams für die Fahrzeugentwicklung zuständig ist. "Suzuka wird der erste wirkliche Test sein, denn die Reifen haben sich letztes Jahr in Silverstone geändert. Die Konstruktion wurde geändert", erinnert der ...Weiterlesen
Bei Williams gibt es derzeit viele Baustellen: Der Rennstall aus Grove aktualisiert seine Werksinfrastruktur und ändert die Arbeitsabläufe, versucht aber gleichzeitig, auch auf der Rennstrecke Fortschritte zu erzielen. "Es ist ein bisschen so, als würde man versuchen, einen Plattfuß am Fahrrad zu reparieren und gleichzeitig damit zu fahren", schmunzelt Dave Robson, Leiter der ...Weiterlesen
Jolyon Palmer hat in seiner Kolumne auf F1.com Kritik an Williams und Teamchef James Vowles geübt. Hintergrund ist die Entscheidung, Logan Sargeant in Melbourne nach dem Freitag aus dem Auto zu nehmen und dieses Alexander Albon zu überlassen."Hätte Albon am Sonntag einige Punkte geholt, wäre die Entscheidung vielleicht gerechtfertigt gewesen. Aber für mich war es eine kurzfristige Sichtweise ...Weiterlesen
Formel-1-Team Williams wird beim vierten Rennwochenende der Formel-1-Saison 2024 in Japan "ohne große Probleme" wieder mit zwei Autos in der Startaufstellung stehen. Das hat Teamchef James Vowles in einem Video seines Rennstalls erklärt.Beim Australien-Grand-Prix vor wenigen Tagen hatte Williams-Fahrer Logan Sargeant noch auf eine Rennteilnahme verzichten müssen, nachdem Alexander Albon das ...Weiterlesen
Es ist eine der skurrilsten Situationen der noch jungen Formel-1-Saison 2024: Alex Albon zerstört im Freien Training zum Großen Preis von Australien in Melbourne sein Chassis und bekommt daraufhin das Auto seines Teamkollegen Logan Sargeant zur Verfügung gestellt, der das Rennen nun als Zuschauer verfolgen muss. Doch warum hat Williams kein Ersatzchassis dabei und warum wird es wohl erst in ...Weiterlesen
"Nein, ich glaube nicht, dass das der Fall ist. Die Tatsache, dass ich ihn zurückgezogen habe, zeigt eher, dass ich an ihn glaube", antwortet James Vowles auf die Frage, ob es ein Zeichen für fehlendes Vertrauen sei, dass man Logan Sargeant beim Großen Preis von Australien nicht an den Start gehen lasse.Es ist eine spannende Aussage, die der Williams-Teamchef leider nicht genauer erklärt. Denn ...Weiterlesen
"Das ist der schwierigste Moment, an den ich mich in meiner Karriere erinnern kann", sagt Logan Sargeant. Der Amerikaner wird das restliche Formel-1-Wochenende in Melbourne verpassen. Denn Williams gibt sein Chassis an Teamkollege Alexander Albon, der im ersten Training sein eigenes Auto irreparabel beschädigt hatte.Für Sargeant ist das Wochenende damit ohne Eigenverschulden vorzeitig beendet ...Weiterlesen
Logan Sargeant wird nicht am Formel-1-Rennen in Australien teilnehmen, das hat Williams am Freitag bestätigt. Denn Team kann am Wochenende nur ein Auto einsetzen, da das Chassis von Alexander Albon nach dessen Unfall im ersten Freien Training nicht zu reparieren ist. Ein Ersatzchassis hat das Team in Melbourne nicht dabei.Trotzdem wird Albon den Rest des Wochenendes bestreiten - nicht Sargeant ...Weiterlesen
"Wie man hier das Auto baut, das unterscheidet sich ziemlich von dem, was ich als normal bezeichnen würde. Und besonders effizient geht man dabei nicht vor." So lautet das Fazit von Pat Fry, der seit November 2023 als Cheftechniker für Williams arbeitet - und bei der finalen Entwicklung des FW46 für die Formel-1-Saison 2024 Augenzeuge wurde, was beim englischen Team eigentlich wie passiert.Was ...Weiterlesen
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Williams hat für den Formel-1-Grand Prix von Saudi-Arabien in Dschidda eine provisorische Lösung für die Lenkradfehlfunktion gefunden, durch die Logan Sargeant beim Rennen in Bahrain von der Strecke abgekommen war. Endgültig behoben werden soll das Problem bis zum Rennen in Australien Ende März.Laut Sargeant sei im Rennen ein "elektronisches Problem" aufgetreten, das mit dem für dieses Jahr ...Weiterlesen
James Vowles sagt, dass die wahre Pace des neuen Williams FW46 durch die Temperaturprobleme in der Power-Unit verschleiert wurden und dass Williams eigentlich "ein viel schnelleres Auto" habe als das, was die Plätze 15 und 20 im Rennen von Bahrain zeigen.Denn Williams hatte wie sein Motorenpartner Mercedes große Probleme mit der Temperatur beim Formel-1-Saisonauftakt in Sachir. Beide Teams ...Weiterlesen
Als letztes Team hat Williams zur Formel-1-Saison 2024 auf ein Lenkrad mit integriertem Display umgestellt. Und ausgerechnet dieses neue Lenkrad bereitete beim Auftaktrennen in Bahrain gleich beiden Williams-Fahrern große Probleme.Schon in Runde zehn hatten sich diese technischen Schwierigkeiten klar bemerkbar gemacht: Logan Sargeant rollte vorläufig aus in Kurve 4, das Display auf seinem ...Weiterlesen
Das Williams-Team steht mit Platz 13 und Platz 18 im ersten Qualifying der Formel-1-Saison 2024 in Bahrain ziemlich genauso da wie vor einem Jahr. Damals war Alexander Albon 15. und Logan Sargeant 16. "P15 war ungefähr das, was wir uns vorgenommen hatten. Zwei Positionen weiter vorn zu stehen ist ein kleiner Lohn für unsere Arbeit", sagt Albon.Auf der anderen Seite der Box, bei seinem ...Weiterlesen
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"Ich würde sagen, wir haben ein starkes Fundament, auf das wir aufbauen können, ein starkes Paket." So fasst Williams-Teamchef James Vowles die Ausgangslage seines Rennstalls vor dem Beginn der Formel-1-Saison 2024 zusammen.Aber vor allem eine Eigenschaft des neuen Williams FW46 hebt er hervor: "Ich würde definitiv sagen, dass die Balance des Autos deutlich besser ist als im vergangenen Jahr ...Weiterlesen
Wie gut ist der Williams FW46? Darüber rätselt man bei Halbzeit der Formel-1-Wintertestfahrten 2024 in Bahrain nicht nur im Lager der Konkurrenz, sondern auch bei Williams selber. Alexander Albon, der im vergangenen Jahr 27 der 28 von Williams erzielten WM-Punkte eingefahren hat, äußert sich nach seinem ersten Tag (Mittwoch) im Neuwagen FW46 noch vorsichtig."Wir haben nicht so viele Runden ...Weiterlesen
Ist der Williams FW46 besser als es am ersten Testtag der Formel 1 in Bahrain (Tag 2 live im Ticker verfolgen) den Anschein hatte? "Ich habe das Gefühl, dass Williams ein wenig Performance versteckt, um ehrlich zu sein", sagt Racing-Bulls-Pilot Yuki Tsunoda und legt damit den Schluss nahe, dass vom britischen Traditionsteam noch etwas mehr kommen kann.Wobei die nackten Zahlen vom Mittwoch ohnehin ...Weiterlesen
Wie Motorsport.com, die englische Schwesterseite von Motorsport-Total.com, erfahren hat, bleibt Williams bei einer Pull-Rod-Hinterradaufhängung für sein neues Formel-1-Auto für die Saison 2024. Der Rennstall hat sich gemeinsam mit Mercedes dagegen entschieden, das überarbeitete Layout des Top-Teams zu übernehmen. Der W15-Bolide von Mercedes wurde hingegen mit einer Push-Rod-Aufhängung ...Weiterlesen
Das Williams-Formel-1-Team konnte 2023 nicht nur die rote Laterne an Haas abgeben, nachdem man 2022 noch den letzten Platz in der Konstrukteurswertung belegte, sondern schaffte dabei sogar den Sprung bis auf Platz sieben hinter Alpine in der Team-Wertung. Nachdem man die Entwicklung im Vorjahr früh eingestellt hat, hofft Williams-Pilot Alexander Albon, dass man es 2024 mit dem französischen Team ...Weiterlesen
"Ich will James keinen Druck machen, aber es ist sein erstes Jahr, in dem er wirklich die Kontrolle hat", grinste Alexander Albon beim "Season Launch" von Williams vor der Formel-1-Saison 2024 im Hinblick auf Teamchef James Vowles, der in diesem Jahr in seine zweiten Saison in Grove geht.Denn obwohl Vowles bereits Anfang 2023 zum Team stieß, ist der neue FW46 das erste Auto, das komplett unter ...Weiterlesen
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