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Renault are currently involved in Formula One as a constructor, under the name of Renault Sport Formula One Team. They have been associated with Formula One as both constructor and engine supplier for various periods since 1977. In 1977, the company entered Formula One as a constructor, introducing the turbo engine to Formula One in its first car, the Renault RS01. In 1983, Renault began supplying engines to other teams. Although the Renault team won races and competed for world titles, it withdrew at the end of 1985. Renault continued supplying engines to other teams until 1986, then again from 1989 to 1997.
Renault returned to Formula One in 2000 when it acquired the Enstone-based Benetton Formula team (formerly Toleman Motorsport). In 2002 Renault re-branded the team as "Renault F1 Team" and started to use Renault as their constructor name, winning both the Drivers' and Constructors' Championships in 2005 and 2006.
For the 2011 season the team competed under the name Lotus Renault GP but retained the Renault constructor name. In 2012, the team changed their constructor name to Lotus and operated as Lotus F1 Team until the end of 2015, when they returned to the control of Renault as a works manufacturer.
Renault has also supplied engines to other teams, including Red Bull Racing (2007–2015), Benetton Formula (1995–1997, 2001) and Williams (1989–1997, 2012–2013). In addition to its two own F1 World Constructors' Championships (2005, 2006) and two Drivers' Championships, as an engine supplier, Renault has contributed to nine other World Drivers' Championships. It has collected over 160 wins as engine supplier, ranking third in Formula One history.
Quelle: Wikipedia
Die Belegschaft des Renault-Werks im französischen Viry-Chatillon schwankt zwischen Ungewissheit und Verärgerung: Weil Alpine erwägt, ab der Saison 2026 von eigenen Antrieben auf Mercedes-Motoren umzusteigen, steht das Motorenwerk in der Nähe von Paris auf der Kippe - und die Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs!Bei einer Protestaktion in Monza machten die Beschäftigten ihrem Ärger bereits ...Weiterlesen
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Renault erwägt die Schließung seines Formel-1-Motorenwerks in Viry-Chatillon in Frankreich. Damit würde Alpine in der Formel 1 vom Werks- zum Kundenteam werden, wahrscheinlich mit Mercedes-Antrieben. Und die Rennserie würde einen Motorenhersteller verlieren.Wie Formel-1-Chef Stefano Domenicali dazu steht, das erklärt er im Gespräch mit it.motorsport.com, einer Schwesterplattform von ...Weiterlesen
Formel 1 ja, aber wie? Das ist die große Frage bei Alpine. Denn das Formel-1-Team zieht zur Saison 2026 einen Wechsel von eigenen Antrieben auf Mercedes-Motoren in Betracht. Das aber findet die Belegschaft im Renault-Werk in Viry-Chatillon in Frankreich gar nicht gut: Am Rande des Italien-Grand-Prix in Monza kam es zu Protestaktionen und zu einem Streik der Mitarbeiter.Und nun beschwichtigt Luca ...Weiterlesen
Die Mitarbeiter des Formel-1-Motorenprogramms von Renault aus Viry-Chatillon versammelten sich in Monza, um auf die ungewisse Zukunft ihres Motorenwerks aufmerksam zu machen. Weil sie von ihrer Konzernmutter in der Schwebe gehalten werden, machen sie beim Großen Preis von Italien auf ihre Situation aufmerksam.Renault-Chef Luca de Meo arbeitet derzeit an Plänen, das langjährige ...Weiterlesen
Vertreter des Formel-1-Motorenteams von Renault in Viry-Chatillon haben den französischen Automobilhersteller aufgefordert, die Pläne von Alpine, Kunde von Mercedes zu werden, zu überdenken - sie betrachten die Entscheidung als "Verrat".Ein Teil der Pläne Alpines in Richtung neues Reglement 2026 sieht vor, das eigene Motorenprogramm einzustampfen und als Kundenteam von Mercedes weiterzumachen ...Weiterlesen
Da war es einer weniger - vermutlich. Die Formel 1 wird unter dem neuen Motorenreglement voraussichtlich einen der geplanten Hersteller verlieren, weil Renault trotz Einschreibung einen Paradigmenwechsel vornehmen und das Motorenprojekt abbrechen möchte.Ressourcenverlagerung nennt es Noch-Teamchef Bruno Famin. Denn die Mitarbeiter im Motorenwerk in Viry-Chatillon sollen sich dann um andere ...Weiterlesen
Renault hat eine Evaluierungsstudie in Auftrag gegeben, um über die zukünftige Ausrichtung seines Motorenwerks in Viry-Chatillon zu entscheiden. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass das Formel-1-Motorenprojekt eingestellt wird. Motorsport.com hat erfahren, dass die Geschäftsleitung von Renault heute die Mitarbeiter in den französischen Werken und in Enstone, wo das Alpine F1-Team ansässig ist ...Weiterlesen
Verliert die Königsklasse ein Werksteam? Alpine erwägt, seinen Renault-Werksmotor in der Formel 1 ab 2026 aufzugeben und hat stattdessen Gespräche mit konkurrierenden Herstellern über die Möglichkeit eines Kundenvertrags aufgenommen.Im Rahmen einer Evaluierung des Formel-1-Projekts, die durch den schwierigen Start in die aktuelle Saison ausgelöst wurde, lässt das leitende Management von ...Weiterlesen
Der Renault-Konzern hat offenbar keinerlei Absichten, das Formel-1-Team Alpine zu verkaufen. "Ich möchte eins ganz klar aussprechen: Keine Chance, dass wir aufgeben werden", sagt Konzernchef Luca de Meo in einem Interview mit Autocar und unterstreicht: "Das ist nicht mein Stil."Alpine liegt in der Formel-1-WM 2024 derzeit mit zwei Punkten aus zwei zehnten Plätzen auf dem vorletzten Platz. Nur ...Weiterlesen
Als Carlos Sainz beim Großen Preis von Singapur 2023 den einzigen Nicht-Red-Bull-Sieg der vergangenen Saison feierte, war es kein Zufall, dass Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur mit dem Spanier zusammen auf das Podium und den Pokal für den siegreichen Konstrukteur entgegennehmen durfte.Denn obwohl sich Vasseur im Motorsport in anderen Rennserien bereits mit zahlreichen Siegen und auch Titeln ...Weiterlesen
Dass Alpine zu Beginn dieses Jahres ans Ende des Formel-1-Feldes zurückfiel, war eine der größten Überraschungen, die wir in der Saison 2024 bisher erlebt haben. Und auch wenn sich das Team aus Enstone wieder etwas nach vorne gekämpft hat, ist es von den Zielen des Mutterkonzerns Renault weit entfernt.Als im vergangenen Sommer die Entscheidung getroffen wurde, Teamchef Otmar Szafnauer zu ...Weiterlesen
Ferrari hat zwei Kundenteams, auch Red-Bull-Powertrains/Honda ist mit zwei Rennställen im Feld vertreten. Mercedes rüstet sogar gleich drei weitere Teams mit seinen Antrieben aus. Nur Renault agiert in der Formel-1-Saison 2024 als Solist: Einzig das Renault-Werksteam Alpine - als die Sportmarke im Konzern - bezieht seine Motoren aus Viry-Chatillon in Frankreich, und dabei soll es mittelfristig ...Weiterlesen
Es ist kein Geheimnis, dass der Renault-Motor aktuell der schwächste im Formel-1-Feld ist. Für Alpine ist das ein Problem, denn das französische Werksteam ist auch 2024 wieder der einzige Rennstall, der mit dem Renault-Antrieb im Heck unterwegs ist."Wir liegen etwas zurück", gesteht Teamchef Bruno Famin im Rahmen der Präsentation des Alpine A524 noch einmal und erklärt, dass sich die ...Weiterlesen
Renault will Gespräche mit Andretti über einen möglichen Motorendeal erst dann wieder aufnehmen, wenn das amerikanische Team einen Formel-1-Startplatz erhält. Der französische Hersteller hatte ursprünglich einen Vorvertrag mit Andretti über die Lieferung von Triebwerken abgeschlossen, als das amerikanische Team erstmals den Einstieg in die Formel 1 ins Auge fasste.Dieser Vertrag ist jedoch ...Weiterlesen
Der Plan, den Renault-Motor an die Aggregate der anderen Hersteller anzugleichen, wurde verworfen. Der französische Hersteller soll eine Reihe an möglichen Upgrades für seine Power-Unit wieder zurückgezogen haben, weil man nicht die volle Unterstützung der Konkurrenz hatte, sodass die FIA die Situation abgeschlossen hat.Im Sommer war das Thema Motorenangleichung auf den Tisch der ...Weiterlesen
Renault-Konzernchef Luca de Meo trägt die Gesamtverantwortung über mehr als 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Formel-1-Projekt von Alpine ist nur ein sehr kleiner Teil seiner Agenden. Dementsprechend hat es Gewicht, wenn sich de Meo entscheidet, höchstpersönlich zur Belegschaft zu sprechen, und das nicht dem Management um Bruno Famin zu überlassen. Und genau das ist laut ...Weiterlesen
Auch wenn der Motor von Renault der Konkurrenz so unterlegen ist, dass selbst die Gegner etwas Mitleid haben und sich für eine Angleichung der Aggregate ausgesprochen haben, wehrt man sich bei Alpine davon zu sprechen, dass der eigene Motor "so viel weniger" Leistung habe als die anderen.Der Automobil-Weltverband FIA hatte eine Leistungsanalyse der aktuellen Formel-1-Motoren durchgeführt und war ...Weiterlesen
"Für mich war es ein Deja-vu", schreibt der ehemalige Formel-1-Designer und heutige Experte Gary Anderson nach dem Großen Preis von Belgien 2023 in einem Text für 'The Race'. Dabei geht es um die jüngsten Entwicklungen beim Alpine-Formel-1-Team.Die Franzosen hatten am Rennwochenende in Spa die Trennung von mehreren hochrangigen Mitarbeitern bekanntgegeben, namentlich Teamchef Otmar Szafnauer ...Weiterlesen
30 Pferdestärken scheinen Alpine auf die Konkurrenz von Mercedes, Ferrari und Honda zu fehlen, weshalb eine Leistungsangleichung in der Formel 1 im Gespräch ist. Der Automobil-Weltverband FIA und die Verantwortlichen der Königsklasse suchen nach möglichen Lösungen und bekommen sogar Unterstützung von der Nummer eins der Formel 1: Red-Bull-Teamchef Christian Horner spricht sich für eine ...Weiterlesen
Die Formel-1-Teams werden über eine mögliche Rückkehr der Motorenangleichung diskutieren, da ein Leistungsunterschied zwischen den aktuellen Herstellern befürchtet wird. Aus hochrangigen Kreisen wurde bekannt, dass das Thema Motorenangleichung auf die Tagesordnung der Sitzung der Formel-1-Kommission gesetzt wurde, die nächste Woche in Belgien stattfindet.Das Thema kam auf, nachdem die FIA ...Weiterlesen
Freunde werden Flavio Briatore und Nelson Piquet jun. vermutlich nicht mehr. Auch fast 15 Jahre nach "Crashgate" lässt der Brasilianer kein gutes Haar an seinem ehemaligen Teamchef und dem Renault-Team, für das er damals in der Formel 1 an den Start ging."Sie haben mich psychologisch gegen die Wand gedrückt und es gab für mich keinen Ausweg mehr" ...Weiterlesen
Andretti hat dem Vernehmen nach den ehemaligen Technikchef von Renault, Nick Chester, als technischen Direktor für sein Formel-1-Projekt verpflichtet, nachdem dieser das Formel-E-Team von McLaren verlassen hat.Der Brite begann 1994 bei Simtek in der Formel 1, bevor er 1995 zu Arrows wechselte. 1997 wurde er Ingenieur von Damon Hill, bevor er mit Mika Salo und Pedro de la Rosa ...Weiterlesen
Der Beginn des Motorenfreeze im vergangenen Jahr war für Alpines Motorenpartner Renault gleichzeitig die beste und die schlimmste Zeit. Der überarbeitete Renault E-Tech RE22 brachte nicht nur einen ordentlichen Leistungssprung, sondern auch ein kompaktes Design, das die Aerodynamik des A522 verbesserte.Doch die aggressive Suche nach Verbesserungen kam nicht ohne Negativseiten. Viel zu oft ...Weiterlesen
Renault erwartet, dass die FIA härter darauf aufpassen wird, dass die Motorenhersteller der Formel 1 mit ihren Zuverlässigkeitsupgrades nicht auch noch gleich die Performance aufbessern. Bei der Einfrierung der Motoren bis 2025 sind Performance-Upgrades verboten, Arbeiten an der Zuverlässigkeit sind aber weiter erlaubt.Doch genau da entsteht die Schwierigkeit: Hersteller könnten ...Weiterlesen
Fernando Alonso hatte am Saisonende die Schnauze voll von den Problemen bei Alpine. Als der Spanier in Mexiko zum wiederholten Male ausrollte, platzte ihm der Kragen und er sehnte seinen Wechsel zu Aston Martin herbei. Bei Renault glaubt man derweil nun, dass man eine Lösung für seine Probleme gefunden hat.Der Hersteller will mit einer überarbeiteten Wasserpumpe dafür ...Weiterlesen
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